Orthopäde Sprunggelenk

Was ist das Fuß- und Sprunggelenk? 

Beim Fuß werden drei Abschnitte unterschieden. Der Vorfuß, der Mittelfuß und das Fuß und Sprunggelenk. Das  Fuß und Sprunggelenk ist das Bindeglied zwischen Bein und Fuß. Es wird das obere und das untere Sprunggelenk unterschieden. Da das Fuß und Sprunggelenk großer Belastung ausgesetzt ist, kommt es häufig zu Bandverletzungen oder auch zu einem Bruch (Sprunggelenksfraktur, Sprunggelenksverrenkungsbruch). Heilen Verletzungen der Bänder oder der Knochenstruktur nicht richtig aus, ist chronische Fuß Instabilität oft die Folge. Auch angeborene oder durch Verletzung erworbene Fehlstellungen können zu Beschwerden im Fuß und Sprunggelenk führen. Des Weiteren sind im Bereich des Fuß und Sprunggelenk Verletzungen der Achillessehne und Arthrose häufige Probleme. Als Sprunggelenk Spezialist und Orthopäde für Fuß und Sprunggelenk berate ich Sie gerne, wenn Sie Beschwerden in diesem Bereich des Fußes haben sollten. 

 

Häufige Krankheitsbilder im Fuß und Sprunggelenk:

  • Bänderdehnungen, Bänderrisse
  • Chronische Instabilität
  • Achillessehnenriss (Achillessehnenruptur)
  • Arthrose
  • Fehlstellungen (O-Beine, X-Beine)

Diagnose und Therapie von Beschwerden am Fuß und Sprunggelenk bei Sprunggelenk Spezialist OA Priv. Doz. Dr. Reinhard Schuh

Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung mit Beschwerden am Fuß- und Sprunggelenk gelte ich als Sprunggelenk Spezialist. Gerne berate ich Sie bei allen Beschwerden, die in diesem Bereich des Fußes auftreten. Meine Behandlungsmethoden entsprechen dem neuesten Stand von Wissenschaft und Forschung. Als Sprunggelenk Spezialist ist es mir zunächst wichtig, in einer ausführlichen Diagnose die Ursache Ihrer Beschwerden am Fuß und Sprunggelenk zu identifizieren und anschließend ein für Sie passendes Therapiekonzept zu erstellen. Sollte eine Operation notwendig sein, kann ich Sie chirurgisch begleiten. Bei einem Erfahrungsschatz von über 3000 Operationen ist Ihr Fuß bei mir in besten Händen. 

 

  • Bänderdehnungen am Sprunggelenk
  • Bänderrisse am Sprunggelenk
  • Chronische Sprunggelenksinstabilität
  • Riss der Achillessehne
  • Spunggelenksarthrose
  • Sprunggelenksruptur

Ist der Knorpelschaden bereits so weit fortgeschritten (Stadium 3), dass Eigenblut nicht mehr helfen kann, ist ein chirurgische Eingriff anzuraten. Je nach individueller Situation des Patienten stehen gelenkerhaltende, gelenkversteifende oder ersetzende Methoden (Kunstgelenke) zur Verfügung.

Eine optimale Lösung kann natürlich nur nach einem persönlichen Gespräch und eingehender Untersuchung angeboten werden. Große Bedeutung kommt auch der Disziplin des Betroffenen zu: Empfohlene Selbsthilfemaßnahmen wie eventuelle Gewichtsabnahme, heilgymnastische Übungen und angepasstes Training sollten konsequent durchgeführt werden.

Wenn Sie aufgrund von Umknicken oder Umknöcheln Schmerzen im Sprunggelenk haben, können Sie versuchen das betroffene Gelenk zu kühlen. Werden die Schmerzen nicht besser, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, um einen Bänderriss auszuschließen. 

Betroffene merken oft einen Anlaufschmerz im Gelenk. Bei Belastung kommt es zu Ermüdungserscheinungen bzw. Schmerzen im Sprunggelenk. Das Gelenk fühlt sich steif an und kann auch geschwollen und entzündet sein. 
Letztlich muss vom Arzt abgeklärt werden, ob es sich bei Ihren Beschwerden um Sprunggelenksarthrose handelt. 

In der Anfangsphase von Sprunggelenksarthose helfen oft entzündungshemmende Medikamente (sogenannte Antirheumatika) sowie stützende Maßnahmen wie Orthesen und unbedingt auch regelmäßig Physiotherapie.

Infrage kommt auch die Anwendung einer ACP-Eigenbluttherapie

Ist der Knorpelschaden so weit fortgeschritten, dass Eigenblut nicht mehr helfen kann, ermöglichen chirurgische Eingriffe schmerzfreie Belastung beim Sport. 

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